Die Idee zu „Schattentöchter“ entstand während der Arbeit am 3. Band meiner Eifel-Saga, und nachdem ja bereits in der „Priesterin der Kelten“ und der „Königin der Kelten“ übersinnliche Elemente eine Rolle spielen, verspürte ich den Wunsch, einen Roman zu schreiben, in dem das Thema Mystery im Vordergrund steht. Daher habe ich die Figur der Barbara Reimann in der „Königin“ schon so angelegt, dass ich sie in „Schattentöchter“ wiederverwenden konnte. Der Roman bildet den Auftakt zu „Marahs Geister“, einer Serie von Mystery-Romanen, die im Wechsel mit den Bänden der Eifel-Saga erscheinen werden.
Klappentext
„Ein zarter und zärtlicher Geisterroman.“
Ich war eine ganz gewöhnliche Frau.
Ich führte ein ganz gewöhnliches Leben.
Bis zu jenem Tag …
Die
junge Schriftstellerin Tamarah Herzsprung zieht mit ihrer Katze Snow in eine alte Villa am Fuße des Siebengebirges nahe Bonn. Schnell muss sie feststellen, dass etwas an diesem Haus nicht geheuer
ist - doch damit nicht genug: In der Halloween-Nacht erleidet sie einen schweren Autounfall und durchlebt eine Nahtoderfahrung, die sie mit einer besonderen Gabe ausstattet. Denn niemand, der die
Schwelle zum Jenseits überschreitet und ins Leben zurückkehrt, ist danach noch derselbe …
Als sie wenig später dem attraktiven Gabriel Leonhardt begegnet und sich in ihn verliebt, erfährt ihr Leben eine weitere schicksalhafte Wendung, denn die Schatten
seiner Vergangenheit verfolgen ihn und nur Marah kann ihn erlösen …
In „Schattentöchter“ zeigt sich das Übersinnliche nicht als Horror, sondern zart
und subtil. Der Roman bildet den Auftakt zu „Marahs Geister“, einer Serie von Mystery-Romanen, die in Bonn und dem Siebengebirge angesiedelt sind.
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